Albert Darboven ist Kunstliebhaber und hat auf seinem Gestüt in Hamburg einen beindruckenden Skulpturenpark geschaffen. Insgesamt 60 Objekte umfasst die Sammlung bereits und es kommen jährlich neue hinzu. Die Bandbreite reicht von kleinen filigranen Holzarbeiten bis hin zu mehreren schweren Steinskulpturen. Albert Darboven plant und gestaltet den Park selber und sucht für jedes Objekt den idealen Platz für eine optimale Wirkung.
Holz, Stein und Metall sind die wichtigsten Materialien, von denen viele direkt vom Gelände des Gestüts stammen. So werden beispielweise vom Sturm entwurzelte Bäume zu neuen Skulpturen verarbeitet. Lediglich der Michel und das Brandenburger Tor wurden von norddeutschen Hufschmieden aus neuen Hufeisen geschmiedet und von der Albert und Edda Darboven Stiftung gegen eine Spende erworben.
Wir hoffen, Interessierten mit der nachfolgenden Bildergalerie einen guten Eindruck zu den Werken verschaffen zu können.